Abre tus ojos ( Öffne deine Augen)
Ich verschließe meine Augen vor dem Fluch der Vergangenheit:
Es ist ein komisches Mittel, unsere Zeit.
Sie scheint nicht zu verrinnen, wenn der Geist zerrinnt.
Die Tage waren dunkel und düster.
Die Nächte waren schlaflos und schwer.
Die Lider wollten sich nicht heben
und die Knochen nicht bewegen.
Schwer wie ein Stein unter Wasser,
drückte uns ein unsichtbarer Laster.
Aber langsam, langsam wird es besser.
Über unseren Köpfen hängt nicht mehr dieses Messer.
Das Unbekannte schreitet uns temperamentvoll entgegen
und wir dürfen es jetzt und heute erleben.
Wir schöpfen Kraft und überwinden diese Schwäche.
Die Nase durchbricht die Wasseroberfläche
Wir atmen bis ich schließlich lächle.
Lächle über die fehlende Auskunft. . .
Ich öffne meine Augen für den Zauber der Zukunft!
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