Absegeln. Schiffchen des Lebens.
Wir rudern durch Meere,
Wir irren umher.
Irgendwo, irgendwann
Kommt vielleicht irgendwer
Einmal an. Doch weiß Gott,
Manchmal ist es auch besser,
Ohne Ende zu waten
Durchs Lebensgewässer.
Fremde Häfen im Regen
Blinken freundlich mit Fackeln.
Manchmal kentern wir kurz,
Kommen öfters ins Wackeln.
Doch wir segeln und segeln
Gegen Wellen und Wind.
Segeln weiter dorthin,
Wo der Lebensbach rinnt.
Flüsse trennen den Weg,
Jeder schwimmt, wie er kann.
Doch man trifft sich am Steg.
Irgendwo. Irgendwann.
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