alles rostet

alles rostet unter grünen Augen auf

einen Kontrast hin:

der Körper steckt bis nah unter den

Himmel in Vorschau. so

burgundert so cognact umher fast a

lles Material,

früher oder noch früher werden die

Glieder der Welt süffig

, so wie alles Feuer

von aubergine bis orange

immer ein Fluss wird

, früher oder noch früher

, ohne Zufall und ohne Absicht: alle

s zum Anfang

 

durchs Donau

kanalbett des

diskreten Ana

chronismus

 

 

und HIERJETZTANDIESEMORT:

Kopfbahnhof, Luft Anhalten zum A

nstoß, blitzlichtig wird es weit

ergehn, über erste erste Male (doch

Erinnerung),

jeden Halt ertrinken

wiederfahrn auffahrn einfahrn (Bl

utguss)

 

diese ganze Färberei schenkt jeden

Ton als Form

(»das müssen Wochen an Landscha

ft sein«)

 

, starr nur

, geh nur

 

vielleicht noch zehn Gemüsefelder

dann kommt der Winter.

 

bitte.

geh als über Blech, knarschend be

leidigt Blech,

koste Dein Gewicht fürchte Dich f

rier ein.

 

am Boden eines leeren Hallenbad

s

im strahlend dumpfen Toskanam

ittag

HIERJETZTANDIESENORTEN

ein bisschen Nacht gedacht

 

(die

Hel

ligk

eit

wä

re

die

Wir

bel

säu

le

des

Wa

sse

ers

)

 

bitte.

geh alles rostet

jetzt aufs Umfalln zu, meine siebe

n Kilometer mundophiler Haut si

nd gekommen, um das Feld darzu

stelln.

 

keine Sekunde Sekundärliteratur

über

die die sich schon verlernt verga

ngen haben ins

HIERJETZTANDIESEMORT

 

 

Jazzorgel.

 

pro Du zier doch eine Zersetzun

g, mango und melanzanie.

 

 

 

sie hocken im Wald und halten

eine halbe B l

ü

 

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