Alles, was uns noch retten kann, ist ein Zauber
Zukunft,
ein Wort, dessen wir uns nicht einig.
Zukunft,
eine Welt, deren wir uns nicht im Klaren.
Zukunft,
doch nur hoffen ganz alleinig?
Zukunft,
wir hätten beginnen sollen vor Jahren.
Unsere Erde vermüllt,
das Eis schmilzt vor sich hin.
Die Grauen werden enthüllt,
und wir Armen mittendrin.
Wir quengeln und trauern,
verzweifelt über den Umschwung.
Die Umwelt wir bedauern,
doch ignorieren der Probleme Ursprung.
Der Mensch trägt die Schuld,
der Mensch, er zerstört.
„Veränderungen brauchen Geduld“,
Der Satz, auf den die Menschheit schwört.
Wir machen nicht genug,
unsere Welt am verwesen,
der Klimawandel am Höhenflug,
und wir Menschen glauben zu genesen.
Plastikvermeidung allein reicht nicht aus,
die Probleme überwiegen.
Jedoch keiner macht sich etwas draus,
„als ob der Mensch sich lässt unterkriegen.“
Ist es für Rettung schon zu spät,
die Welt längst nicht mehr sauber,
unsere Zukunft von Schmutz überseht,
alles, was uns jetzt noch retten kann: ein Zauber.
Wir danken unseren Unterstützern
Mit Unterstützung folgender Wiener Bezirke:
Für Sponsoringanfragen wenden Sie sich bitte an Margit Riepl unter margit.riepl@gmx.at
Wenn Sie "Texte. Preis für junge Literatur" unterstützen möchten, spenden Sie bitte auf folgendes Konto:
Literarische Bühnen Wien, Erste Bank IBAN: AT402011182818710800, SWIFT: GIBAATWWXXX