Barfußvon Clara Porak
„Lass uns wegfahren“, sagte sie.
„Aber…“, wollte er erwidern, doch ihm fiel kein Aber ein. Es gab eigentlich keinen Grund, es nicht zu tun. Da war nur eine leere Straße und so viel Platz und sie müssten nur laufen, sie müssten nur laufen und dann würde es direkt in den Himmel gehen. Sie waren so frei, denn sie waren achtzehn und wenn man achtzehn ist, bemerkt man zum ersten Mal, wie groß die Welt eigentlich ist und fühlt sich, als könnte man alles schaffen und auf den Mond klettern und zwischen den Sternen tanzen und jeden retten und die Welt wieder gut machen und eben einfach wegfahren. Und doch fühlte es sich irgendwie falsch an, ihrem Vorschlag zuzustimmen. Aber tat es, er nickte. Vielleicht, weil es sie war und ihr Vorschlag, vielleicht weil der Sommer kam oder vielleicht, weil wir uns manchmal so sehr an die Schönheit um uns herum gewöhnen, dass wir vergessen, dass sie existiert.
Es hatte den ganzen Tag geregnet und roch so frisch und neu als hätte die Welt beschlossen, sich noch einmal zu erfinden. Dieser Tag steckte irgendwo zwischen Frühling und Sommer fest, als wäre er sich noch nicht ganz sicher, ob er schon bereit ist für Sommermagie. Aber es roch nach Blumen, Freiheit, Schwimmbad und Verliebt-Sein, um die Häuserecken tanzte Musik und die Menschen atmeten so ehrlich und lächelten so laut, dass es doch Sommer sein musste. Und nie ist ja sagen so schön, wie an Tagen zwischen Sommer und Frühling, wenn man fast erwachsen und noch zu sehr Kind ist und alles gut werden muss.
Insgeheim hatte sie irgendwie auf ein Nein gehofft, weil sie zu viel dachte und wenn man denkt, ist es manchmal schwierig zu leben und verrückt und jung zu sein und ja zu sagen. Aber er hatte ja gesagt und jetzt konnte sie da auch nicht mehr raus, denn sie war nicht mutig genug um ihm zu sagen, dass sie gar nicht so mutig war. Eigentlich war sie doch ein Schreibtisch-Verpflichtungen-Nutzen-Zweck-Abwieg-Vernunfts-Mensch. Aber jetzt, da spiegelten sich längst vergesse Kindheitsträume in ihren Augen und küssten die Angst aus ihrem Kopf. Das alte Glück war wieder da, es roch nach Kindertagen und Sommernächten und barfuß unbeschwert Herumlaufen. Aber sie war schon lange erwachsen geworden, nachts schlief sie und hatte keine Zeit für den Sommer und sie trug grundsätzlich Schuhe, um nicht auf Scherben zu treten. Weil die Welt fühlen, das wusste sie jetzt, den Schmerz nicht wert ist, wenn sie einem ein Stück von ihr in den Fuß rammt und man aufgeht und blutet und es weh tut. Es tut so weh, die Welt Teil von sich werden zu lassen. Es tut zu weh, hatte sie entschieden und aufgehört es zuzulassen.
Sie stiegen in irgendeinen Zug und es war egal wohin er fuhr, wichtig war, dass er fuhr. Weg.
Es war Nacht und sie saßen sie sich gegenüber, schweigend, warteten auf den Sonnenaufgang und es roch nach Freundschaft, Mut und Abenteuer. Und vielleicht war es ja das, was sie wollten. Es gibt eine Art zu sein, zu denken, die gibt es nur in Zügen. Alles bleibt stehen und rennt so schnell vorbei. Es gibt keine Zeit, sie läuft so schnell. Es gibt keine Zeit, wir halten die Uhr an, weil man manchmal stehen bleiben muss um weiterzukommen. Und es gibt Dinge, die man nur in Zügen sagen kann. Dinge, die können an keinem Ort besprochen werden, sondern nur dazwischen. Die meisten davon brauchen keine Worte.
Und dann wird es morgen und man schaut aus dem Fenster und bemerkt, dass Rapsfelder irgendwie Sonne sind und es nichts Schöneres als gemeinsam allein zu sein gibt. Einfach dazusitzen und nichts zu sagen und nur zu hören und zu schauen und über die Familie und ihre Kinder, die noch von Fahrrädern, Bergen und der Welt fasziniert sind, zu lachen. Sie wollen so sehr raus in die Welt, was könnte besser sein? Und es ist so schade, dass wir das verlieren müssen. Wir geben so viel von unserer Freiheit auf, das kann nicht richtig sein. Es tut zu weh. Unsere Füße sind zu groß für diese engen Wege. Ein Schritt und wir rebellieren. Und wir können nichts dafür, weil unsere Füße doch viel zu groß sind um in Fußstapfen zu treten. Und dafür können wir doch nichts. Unsere Füße sind einfach gewachsen und dafür können wir doch nichts. Wir brauchen neue Wege. Wir brauchen neue Wege, wie Sauerstoff und Sonne, Rapsfelder. Wir brauchen neue Wege und Rapsfelder. Und wir wachsen weiter.
Und da waren sie, also zwischen Rapsfeldern und Sternen und es könnte nie besser sei. Seine Daumen waren ein Kompass, glitten über die Seiten seines Buches und lagen da wie heimgekehrte Segelschiffe, seine Augen tanzten mit den Buchstaben und er schien so versunken, so glücklich, so verloren in den Wundern einer nächsten Welt, so weit weg und ganz da, so verloren ganz bei sich. Nur er, die Worte, seine Daumen. Segelschiffe.
Und so fuhren sie. Es war egal wohin, es war nur wichtig dass und es war egal wie es war nur wichtig dass. Weg. Irgendwohin zwischen Sonne. Sie lachten und aßen Brote, von der Zugfahrt und ihren Problemen zerdrückt und sahen eine alte neue Welt und fuhren weg, weg, weg. Es konnte nur gut sein.
Irgendwann stiegen sie aus, blinzelten wie aus einem Traum erwacht und im nächsten angekommen. Da standen sie, verloren auf der Suche, zwei an einem Bahnhof in einer großen Stadt voller Menschen und Leben. An jeder Ecke wartete eine neue Überraschung, ein neuer Ort, der so schön war, dass man sich manchmal kaum traute zu atmen, weil da ein alter Mann an einem Kanal saß und rauchte und alles gut war und weil irgendwo zwischen den Menschen in der U-Bahn, den vorbeilaufenden Geschichten, ein Geiger stand und spielte und Sommernachmittage und Gärten und spielende Kinder an die Wände zeichnete und weil dort ein Mädchen Fahrrad ans Ende der Welt und so sehr ins Leben hinein fuhr, dass man lächelnd sicher sein konnte, dass es noch Hoffnung gibt.
Diese Stadt war ein Geschenk, denn hier durfte man man selbst sein. Und sie braucht keinen Namen, weil ihr Name hier nicht wichtig ist. Wichtig sind die neuen Menschen und alten Häusern, die verlassenen Parkbänke und überfüllten Gassen, die Magie an jeder Ecke. Irgendwie verliefen sich genau hier die sonnigen Rapsfelder in moosgrüne Berge, die von Flüssen umarmt wurden wie alte Freunde, und es roch so sehr nach Freiheit, dass man alles vergessen konnte, weil es eigentlich kein hier war sondern ein dazwischen. Zwischen Berg und Tal und Glück und normal und weil man sich hier nicht entscheiden musste.
Da lag sie, die Stadt wie ein Schiff am Meeresgrund und wartete auf ihre Schatzsucher. Die Straßen hießen sie willkommen wie alte Freunde, die unbekannten Straßen und plötzlich waren sie gepflastert mit Erinnerungen, die nicht hierher gehören konnten und plötzlich waren da überall Dinge, die sie kannten, jeder Fremde neu und doch nicht fremd und jedes Haus ihr zuhause und so weit von allem das sie kannten. Es war unerträglich und wunderbar, genau wie ihre Leben.
Es gab so viele Wege, aber alle führten sie an dasselbe Ziel und da war ein Platz und auf dem Platz stand ein Turm inmitten von so viel Himmel. Da war so viel mehr. Und überall wuchsen Blumen durch den Asphalt wie Träume und noch nie hatten sie etwas so Schönes und so merkwürdig Einsames gesehen. Die Mauern waren dick und aus Stein und die hölzernen Türen führten über knirschende Stiegen, die von den Namen von vielen Fremden, an die Wand geschrieben und Taubenmist und vergessenen Kinderhandschuhen bewohnt wurden hinauf in , den Turm und es gab eine Plattform direkt unter einem Fenster, durch dessen mosaikartige Glasbausteine man ein wunderbares Stückchen Himmel sehen konnte, und dort oben konnte man sitzen und nach links auf die Berge oder rechts auf die Sonnenfelder sehen und vom Leben oder etwas anderem träumen und fliegen und Gitarre spielen. Die dicke Holztür war einen Spalt offen und schien sie einzuladen, die Wendeltreppe hinaufzusteigen.
Und plötzlich waren sie alleine. Da waren überall Menschen, man roch ihren Herzschlag und spürte ihre Träume im Nacken, aber da war niemand, nur die beiden. Und unten im Leben gab es Menschen wie Sterne am Himmel und Blumen und Leben und Glück hinter jedem Ziegelstein. Diese Stadt war ein Geschenk.
Und da saßen sie, in einer Art stillen Übereinkunft, sie wussten, sie mussten bleiben, direkt unter dem Fenster, direkt unter dem Himmel. Da saßen sie und breiteten jedes gebrochene Herz und jede alte Narbe voreinander aus, ein merkwürdiger Teppich gewebt aus einer herrlichen Mischung aus Leid und Leben. Sie erfüllten jeden Winkel des kleinen Zimmers mit ihrem Ich und ihrem Schmerz und ihrem Leben. Noch nie hatte es so schön wehgetan. Und draußen wehte der Wind und Wolken tanzten über den Himmel und frischer Wind überflutete die Stadt. Es war ein Sommergewitter im Frühling, der wahrscheinlich doch Sommer sein musste.
Und sie erzählte von nie angekommenen Geburtstagskarten, auf die sie doch so sehr gehofft hatte, von zu langem Warten und davon, den Glauben in die Welt zu verlieren. Sie erzählte von nie ausgesprochenen Versprechen, die doch da waren und gebrochen wurden und von so viel Wollen und nicht Wissen und Lachen, das einem im Hals stecken bleibt, von gebrochenen Herzen, die zu Geheimnissen werden und doch leicht und jung und frei sein sollten. Da war etwas Weiches in ihren Augen, etwas unerklärlich Junges, das sie lange vermisst und endlich gefunden und getröstet hatte.
Und er erzählte von den Menschen, die ihn zu einer Papierkugel zusammengeknüllt und gegen fremde Wände geworfen hatten, bis er zu einem der Skelette, die sich in seinem Kleiderschrank versteckten, wurde. Und von so vielen verpassten Geburtstagsfeiern, von so vielen einsamen Nächten und dunklen Tagen und davon wie er lernte trotzdem das Licht zu sehen und davon, dass ihm beim Zusammenknüllen die Worte verloren gegangen waren. Was er noch alles verloren hatte, zu viel, zu viel und nichts. Und wie er sich und so viel Zeit verloren hatte und von all dem Hass, all den hässlichen Gedanken, die hinter seinen Spiegeln lauerten und all den schlaflosen Nächten und davon, dass da trotz allem oder vielleicht sogar deshalb Licht und Platz und so viel mehr war, so viel, das er nicht verstand. Er lächelte sein schönstes Lächeln, weil er keine Angst hatte. Er lebte barfuß, er hatte aufgehört sich um Scherben zu kümmern, er verband seine Wunden und stillte das Blut und ging einfach weiter, er spürte den Boden, fühlte alles und er freute sich über jede Narbe, weil er wusste, dass es nichts Schöneres gab als die Welt in sich hinein zu lassen. Er hatte keine Angst, er ging einfach weiter, ging barfuß, lebte barfuß und lächelte sein schönstes Lächeln.
Sie sah ihn an und begriff, wie viel Glück sie hatte, dass ihr das alles nicht passiert war.
Er sah sie an und begriff, wie viel Glück er hatte, dass ihm das alles nicht passiert war.
Und es war okay. Da war eine merkwürdige Nähe zwischen ihnen, eine wie sie nur durch geteilte Schmerzen entstehen kann, weil Narben Schätze sind, wenn wir ihre Geschichte kennen. Wir dürfen nur nicht aufhören zu suchen und dann finden wir jemanden, der versteht, dass es weh tut, wenn wir bekommen was wir wollen, aber nicht was wir brauchen und vielleicht ist es dann schon fast wieder gut.
„Wieso wolltest du weg?“, flüsterte er endlich.
„Ich weiß es nicht“, meinte sie.
„ Doch ich weiß es schon. Ich konnte es nicht länger ertragen, ich weiß gar nicht was… Ich…manchmal nerve ich mich selber einfach so sehr…Ich ertrinke ständig in knöcheltiefen Pfützen, das weiß ich. Aber ich ertrinke eben trotzdem. Und…“
Sie machte eine Pause,
„Manchmal frage ich mich, was das alles soll, verstehst du? Wieso das Leben der anderen immer so verdammt glücklich wirkt und mein eigenes so schwer sein muss….“
Stille.
Regentropfen tanzten an den Fenstern vorbei, Pfützen am Boden, knöcheltief, und Sommergewitter und Wind und Blumen, die wuchsen, wo sich sonst nur Erde getraut hatte und Freundschaft und Neuanfang und Unendlichkeit.
„… warum bist du mitgekommen?“, fragten ihre Lippen irgendwann.
„Weil man manchmal nicht mehr weiß, wie man weitergehen soll, wenn man nicht weiß wohin“, antwortete er und seine Stimme pflanzte einen Kirschbaum in ihr Herz.
„Es ist schon verdammt gruselig, oder? Das mit dem Leben?“, fügte er nach einer Weile hinzu und der Baum blühte und die Stille zwischen seinen Worten war das Wasser, das die Wüste in unseren Herzen so dringend braucht. Auch die Pause gehört zur Musik.
Über ihnen war noch immer Gewitter, ein Sommergewitter, endlich Sommer, „Wir schaffen das schon, oder?“, fragte er in den Himmel und ihre Augen.
„Aber es gibt doch gar nichts zu schaffen“, überraschte sie sich selbst und pflückte die Kirschen. „Nur eine ganze Menge zu leben. Wir können doch nichts falsch machen, weil wir Fehler brauchen wie Sauerstoff und nichts schöner sein könnte als das. Es geht doch auch gar nicht darum, was wir machen, sondern wie wir es tun. Es geht doch um das Wie, oder?“
Wir Menschen sind so glückselig verloren in dem Wunder dieser Welt, das wir nie verstehen können. Das wir nie verstehen müssen. Wir suchen mehr und mehr und nie genug und es ist okay. Wir sind so ahnungs- und hilflos, wir stolpern durch das Wunder Leben. Wie könnte es schöner sein?
Wir brauchen keinen Weg. Wir sind der Weg. Es geht doch um das Wie.
„Weißt du, wenn du ständig in deinen Problemen ertrinkst, dann musst du eben schwimmen lernen“, sagte er und kam sich gleichzeitig ziemlich clever und sehr dumm vor.
„Dann werde ich eben schwimmen lernen“, wiederholte sie und lächelte ein Kleines-Mädchen-Lächeln mit Herz-Kirsch-Ohrringen in ihrer Brust.
Sie saßen da und schauten und lächelten so laut wie man es nur kann und sahen den Regentropfen und der Zeit zu, wie sie an ihnen vorbeiliefen und schwebten. Sie waren zwischen den Wolken, sie waren die Wolken, sie waren einfach.
„Lass uns weiterfahren“, überfiel er sie irgendwann.
„Zurück?“, antwortete sie
„Nein, weiter“, sagte er.
„Aber wohin?“
„Ans Meer“
„Aber…“, wollte sie erwidern, doch ihr fiel kein aber ein. Weil es doch um den Weg geht. Und so fuhren sie. Diesmal ohne weg, dafür aber mit Ziel. Sie liefen durch den Regen in ihren letzten Zug und winkten dem kleinen Mädchen gegenüber und lächelten dem Mann am Bahnsteig und seinem Aktenkoffer zu. Sie lauschten dem Rattern der Schienen und der Sinfonie der sich öffnenden und schließenden Türen und auf einmal war alles Musik und jeder Atemzug aufregend.
Dieser Zug hatte ein Ziel, eines, das sie kannten und erwarteten und kaum erwarten konnten und die Zeit blieb stehen und lief davon und sie waren ganz da und ganz weg, endlich weg.
Sie fühlten, da kam etwas auf sie zu, etwas Großes. Vielleicht das Leben, vielleicht Morgen, vielleicht die nächste Haltestelle. Es war eigentlich nicht wichtig. Es ging nur darum, dass da etwas kam und sie einfach dasitzen und warten konnten.
Und dann kamen sie an.
Da war es, lag vor ihnen, wie ein Teppich, den jemand groß und blau und wunderschön ausgebreitet hatte, um alles zu verstecken, dass man verstecken wollen könnte. Es roch nach Kindheitserinnerung und längst abgewaschener Sonnencreme, nach Sandburg und Ballspiel und über all dem der unbestreitbare Duft von Salz, Sonne und Sand. Sand. Und Wasser. Und Meer. Es war so viel mehr, als die beiden sich jemals erwartet hatten.
Und für einen Moment standen sie nur da und atmeten und schauten und schwiegen und lebten.
Die Sonne küsste gerade die Wasseroberflache und mit einem Mal war sie rot und orange und rosa und so verliebt. Die Dunkelheit schlief noch, für einen Moment war die Zeit nicht mehr wichtig und alles war so ruhig, dass man fast schon Angst hatte, die Welt wäre einfach stehen geblieben.
Und alles war so ruhig, dass man hoffte, die Welt wäre einfach stehen geblieben.
Sie zog ihre Schuhe aus, vergaß, dass sie niemals barfuß ging und lief ins Wasser. Sie fühlte alles und nichts und stand da und spürte wie sich ihre Zehen tiefer und tiefer in den Sand gruben.
Zuhause.
Sie waren angekommen, endlich weg und endlich da, Wellen und Sand zwischen ihren Zehen, winzig klein und riesig groß. Und da stand sie, barfuß und die Welt umarmte sie in ihrer ganzen Herrlichkeit, sie konnte endlich sehen.
Er tat es ihr nach und da standen sie, zwei nebeneinander, knietief im Wasser, knietief im Glück und wussten, alles könnte kommen, und wussten, alles könnte passieren, und standen da und wollten nie mehr weg. Knietief im Glück und im vollen Bewusstsein, dass da etwas Größeres war, das sie hielt und behütete und alles war gut.
Alles konnte kommen.
Es ist okay.
Alles ist gut.
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