Denken Sie daran
Liebe Leserinnen und Leser,
Die Menschheit bewegt sich aktuell rückwärts auf ein tiefes, unendliches Loch zu, und es wird nicht genug dafür getan, um dies zu verhindern.
Sei es der europaweite Rechtsruck oder die immer mehr sichtbar werdenden Folgen der Klimakrise, es gibt einige Probleme, welche zu lösen sind.
Diese Probleme zu lösen, liegt offenbar nicht in der Hand der Politik, denn diese unternimmt nicht genug dafür, diese essentiellen Missstände zu beseitigen, sondern streitet sich, dem totalen Eigensinn verfallen, über die eigene Identität und die meisten Wählerstimmen.
Daher habe ich einen Traum von einer global denkenden Weltbevölkerung, in der es nicht mehr darum geht, welcher Nation man abstammt, sondern darum, dass man sich als Bewohner der gesamten Erde sieht und die Probleme, welche den Nationalstaat Erde betreffen im Sinne der Brüderlichkeit gemeinsam anpackt und löst. Denn schließlich haben wir mit acht Milliarden Menschen genug Projektteammitglieder, um dieses Unterfangen zu ermöglichen.
Außerdem sollte die Politik als Projektleiter und nicht als Omega in diesem Team fungieren. Denn die, die Verantwortung übernehmen und beginnen zu handeln, werden immer einen Vorsprung haben vor denjenigen, die nur reden und sich damit im Konflikt verlieren.
Denken Sie nur an die politischen Neuerungen nach dem kalten Krieg. Die europäische Union wird gegründet, die Offenheit der Menschen wächst und die Politik versucht, neue Wege zu gehen.
Denken Sie nur daran, wie diese Revolution immer weiter zurück schreitet, wie es heutzutage der Fall ist.
Denken Sie daran, wie es wäre, diese Lage zu ändern, dem Planeten und seinen Bewohnern eine neue Chance zu geben, einen Aufbruch in ein neues, besseres Zeitalter zu ermöglichen, denken Sie daran.
Daher bitte ich Sie!
Denken Sie, bei allem, was Sie unternehmen, denn Denken ist die Magie der Menschheit.
Wir danken unseren Unterstützern
Mit Unterstützung folgender Wiener Bezirke:
Für Sponsoringanfragen wenden Sie sich bitte an Margit Riepl unter margit.riepl@gmx.at
Wenn Sie "Texte. Preis für junge Literatur" unterstützen möchten, spenden Sie bitte auf folgendes Konto:
Literarische Bühnen Wien, Erste Bank IBAN: AT402011182818710800, SWIFT: GIBAATWWXXX