Ein Tag im Leben eines Dunkelhäutigen
Es war der 21. Dezember, als in der Großstadt New York ein Junge namens Hopper auf die Welt kam. Seine Familie konnte ihm nicht viel bieten, außer deren Liebe zu ihm. Er wuchs in den Slums auf, daher war er immer auf der Hut. Seine Kindheit verlief wundervoll und ihm fehlte rein gar nichts. Als er auf die Junior High kam, verlief alles gut. Alle mussten sich kennenlernen, aber Hopper bemerkte schon früh, dass er nicht erwünscht war, wegen seiner Hautfarbe. Es fing harmlos an mit ein paar Späßchen, doch mit der Zeit wurde es immer schlimmer. Er wurde verprügelt und beleidigt, aber trotzdem machte er weiter. Seiner Mutter erzählte er, dass es nur besoffene Männer auf der Straße waren. Er traute sich nie seine Klassenkameraden zu verpetzen, da er Angst hatte und weil er dachte, er wolle besser sein als die anderen. Eines Tages kam er in die Schule, als ein Junge aus seiner Klasse zu ihm ging und sagte: , , Seht, das ist Hopper der N**er, sollen wir ihn auf den Boden treten und ihm damit zeigen, dass N**er fehl am Platz sind und zurück in ihr Land gehen sollen?“ Hopper kochte förmlich vor Wut und prügelte den Jungen windelweich. Plötzlich kam ein Lehrer ins Klassenzimmer und schrie: , , Hopper, geh von dem Jungen runter!“ Als Hopper am Weg nach Hause war, entdeckte er ein Boxstudio. Er ging hinein und fragte: , , Kann mich jemand unterrichten, es würde mir viel bedeuten!“ Der Inhaber antwortete: , , Ja klar, komm morgen mit Sportsachen und deinen Eltern zurück. " Am nächsten Tag kam er wie vereinbart mit Sportkleidung und seinen Eltern zum Inhaber. Er brachte ihm das Boxen bei und Hopper lernte überraschend schnell. Nach einigen Tagen hatte er sogar den Mut und das Potenzial sich gegen die rassistischen Kinder, welche ihn hänselten, zu wehren. Der nächste Tag in der Klasse brach an und wie immer bekam Hopper beleidigende Worte zu hören. , , Doch nicht dieses Mal!“, dachte er und wehrte sich gegen die anderen. Als der Rest mitbekam wie stark Hopper eigentlich ist, schlossen die ersten Leute Freundschaft mit ihm. Als die Mobbenden verstanden hatten, dass Hopper ja auch ein normales Kind ist und auch von jedem akzeptiert werden sollte, entschuldigten sie sich bei ihm und luden ihn auf ein Eis ein. Hopper war glücklicher denn je, als seine gesamte Klasse dann auch noch ein Plakat, welches gegen Rassismus gestaltet war, machte.
Egal welche Hautfarbe oder Kultur ein Mensch hat, Mensch bleibt Mensch und wird akzeptiert und geliebt wie jeder andere!
NEIN ZU RASSISMUS!
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