Es könnte unsere Welt verändern - oder sie zerstören.
Etwas Neues zu entdecken, etwas, das gänzlich unbekannt und unerforscht ist. Für viele Menschen macht es einen besonderen Reiz aus, Licht ins Dunkel zu bringen. Sie wollen die Welt entdecken, möglichst viel von ihr sehen und Orte entdecken, die dem Rest der Menschheit vielleicht noch verschlossen und nicht bekannt sind.
In der Geschichte finden wir viele dieser Menschen, die, und das teilweise ohne davon in Kenntnis zu gewesen zu sein, neue und unentdeckte Teile der Welt bereisten. Um jeden Preis, und ebenfalls unter Einsatz des eigenen Lebens fuhren Sie auf Schiffen oder wanderten meilenweit, nur um das ihre - das eine Ziel zu erreichten: die Entdeckung von noch nicht bekannten Gebieten – dem Neuland.
Doch nicht nur geografischem Neuland muss eine hohe geschichtliche Wichtigkeit zugesprochen werden, auch den Erfindern, die in der Vergangenheit ihr ganzes Leben einer bestimmten Erfindung widmeten. Ihren Gedanken entsprangen die Ideen und Prinzipien, die unseren Schiffen heute ihre Bewegung verleihen oder unsere Flugzeuge hoch in den unendlichen Himmel tragen. Wären diese Menschen nicht bereit gewesen, alles daran zu setzten, neue Dinge zu entdecken, wäre unser aller Leben nicht das Jetzige.
Auch in der Wissenschaft musste Neuland betreten werden, ohne das Betreten des Unbekannten gäbe es heute keine Computer, keine Handys und auch mit Sicherheit kein Internet – denn all dies existiert nur dank des Erfindergeistes, des Wissensranges und durch die unendliche Neugier des Menschen.
Mit dem betreten des Neulandes geht jedoch immer eine große Verantwortung, ein Wagnis und ein nicht zu unterschätzendes Risiko einher.
Eine Erfindung – und wirkt sie zu Beginn auch noch so klein – kann die Welt verändern – oder sie zerstören.
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