Es nimmt kein Ende
Montagabend, nach einem langen anstrengenden Tag, immer noch keine Ruhe. Heim kommen, essen, duschen und schlafen, keine Zeit für sich selbst. Und dann alles wieder von vorne. Stress, den einen von früh bis abends begleitet, Angst etwas falsch zu machen, etwas zu vergessen, einen falschen Rat geben, eine falsche Entscheidung zu treffen, jedem zu gefallen und alles richtig zu machen. Kopfschmerzen verfolgen einen, sowie die Bauchschmerzen, die man kriegt, weil man wieder vergessen hat etwas zu essen, das ständige Traurigsein, was einem am Abend einholt, und das ständige Nachdenken, was einen nicht schlafen lässt. Tag für Tag dieselben Sorgen.
Es nimmt kein Ende …
Doch das Essen gemeinsam mit Familie und Freunden oder das alles stehen und liegen lassen und an einem kalten Wintertag, in einer Kuscheldecke und mit einem Kakao, einen Film zuschauen. Eine lange Nacht mit seinen Lieblingsmenschen oder die langen Gespräche die man mit ihnen führt. Das Gefühl, genug zu sein und sich wohlzufühlen. Das Aufwachen neben einer Person, die einem als das Allerwichtigste erscheint und das Kuscheln mit dieser Person. Die Abenteuer, die man erlebt, und das, was man aus den Abendeuer lernt. Die Erinnerungen die nach all den Sachen bleiben.
So etwas soll kein Ende nehmen …
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