Ich weiß es nicht – mein Lieblingssatz

Der Text handelt von meiner Lieblingsperson.

Wie du dich um mich kümmerst und schaust das mir keiner was tut.

Wie du auf meinen Bruder schaust, wenn er mit dir arbeiten fährt.

Wie du mit meinen Eltern redest und mich nicht verpetzt – ja das alles soll kein Ende haben.

Ein Blick in deine Augen und ich versteh, es wird wehtun, wenn du sagst ich geh.

Ein Blick in deine Augen und ich versteh, wieso ich mir eigentlich den Kopf verdreh.

Ich wünschte ich könnte dein Herz heilen und mein ganzes Leben mit dir teilen und es tut mir leid, dass ich oft so bin, ich weiß es macht oftmals keinen Sinn.

Doch ist es richtig, eine irgendwie doch so komplizierte Geschichte weiterzuschreiben? – Die Geschichte von dir und mir? Oder sollen wir langsam zum Ende kommen? Den Stift fallen lassen, weiterblättern und die Zeit vergessen?

Aber was wäre ein Leben ohne dich – ohne verlangt den 4. Fall, meine ehemalige Deutschlehrerin wäre stolz auf mich. Auch dich habe ich mittlerweile belehrt. Dein „Ich liebe dir, weil ohne du kann ich nicht bin“ bekommen wir sicherlich auch noch in den Griff, aber ehrlicherweise find ich sowas von dir ja in irgendeiner Hinsicht auch wieder süß. Du weißt genau wie du mich nerven kannst.

Was wäre ein Leben ohne dich, um nicht wieder vom Thema abzulenken?

Ich weiß es nicht – mein Lieblingssatz.

Ich weiß, was ich an dir habe, und das will ich auch nicht mehr hergeben.

Greif mit mir nach den Sternen und wenn es nur die an der Feuerwehruniform sind.

Der Klang von deiner Stimme gibt mir Kraft, hält mich wach und bringt mich dazu, dass ich alles schaff.

Unsere Freundschaft hängt gerade am seidenen Faden, aber wir schaffen das, das alles soll kein Ende haben.

Aber naja

Ich weiß es nicht – mein Lieblingssatz