Im Tempo der Zeit
Im rasenden Tempo vergeht unsere Zeit,
im Alltag aber auch in Schwierigkeit.
Die Schule vergeht wie im Nu,
doch komm ich kaum zur Ruh.
Immer mehr fällt mir die Schnelligkeit zur Last,
Ich glaub ich brauch eine Rast.
In dem letzten Eck in mir drin,
erkenn ich, ich brauch einen Neubeginn.
Bisher hab ich unter Zeitdruck mein halbes Leben verpasst,
mit dem ist jetzt Schluss, ich sehne den Kontrast.
Wer die Schwelle überwindet, erkennt voller Sinn:
Die wahre Geschwindigkeit liegt tief in uns drin.
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