( K) Ein Ende
Ohne Ende, weit und frei, unendlich´ Möglichkeiten,
so lange wie ich möchte, kann ich voranschreiten.
Der Horizont, er wirkt so endlos,
wohin es geht, frag ich mich blos?
Der Himmel so nah und doch so fern,
Ich befinde mich eigentlich nur auf einem winzigen Stern.
Milliarden Sterne funkeln ohne Rast,
unmöglich erscheint es mir schon fast.
Das Universum kann doch nicht plötzlich einfach wo enden,
so unbegreiflich scheint es für uns kleine Menschen.
Aber im Endeffekt leben wir im Hier und Jetzt,
zu sehr der Gedanke ans Unendliche mich ätzt.
Die Zeit, fließt dahin, in einem Fluss, der niemals ruht
Ein Atemzug im Ewigen, Verweilt im Herz, in stiller Glut.
Gebunden scheinen wir an diesen einen Planten, diesen einen Ort,
unmöglich scheint es für uns zu gehen, weit weit fort.
Werden wir wirklich bald nicht mehr existieren,
und würden wir dabei wirklich alles verlieren?
Geht es woanders weiter, mit einem besseren Leben?
Oder wird unser Dasein für immer vergehen?
Vielleicht sollten wir auch ihn auch beschützen,
die Erde, unseren einen Planeten.
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