Kein Ende. Wende.
Kein Ende.
Wende.
Das Ende, man sieht es nicht,
denn es verschwindet im grellen Licht.
Das Licht ist die Sonne,
die täglich erscheint,
es ist eine Wonne,
zu sehen, wie sie scheint.
Am Ende.
Was ist zu sehen?
Nur der Horizont.
Wird er jemals vergehen?
Falls er mal gegangen ist,
dann wird die Sonne auch vermisst.
Und wenn die Sonne nicht mehr scheint,
dann wird auch kein Licht mehr sein.
Kein Ende.
Wende.
Und wenn wir in die andere Richtung sehen,
dann bleibt mein Herz auch gleich stehen.
Ganz hell,
am großen Himmelszelt,
strahlen die Sterne fast schon grell,
ist das nicht eine schöne Welt?
Doch auch in der großen Atmosphäre,
erkennt man nur in der Ferne,
die unendlichen Weiten,
von vielen verschiedenen Seiten.
Und in den fernen Weiten,
sieht man nur einen kleinen Teil,
das Universum mit seinen Seiten.
Hängt das Universum vielleicht an einem Seil?
Nein, es wird gesteuert.
Aber nicht von einem Steuermann,
sondern von jemandem, der gemacht hat das Feuer.
Und der wirklich alles kann.
Wende.
Kein Ende.
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