Können wir noch glauben, dass Gott uns erschaffen hat?

„Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde“. Die meisten kennen diese Bibelstelle, doch stimmt sie wirklich? Uns allen schwirrten schon einmal Gedanken diesbezüglich durch den Kopf. Wie hat unser Leben angefangen? Gibt es einen Schöpfer? Oder sind wir nur durch Zufall entstanden? Dazu gibt es die verschiedensten Theorien.

 Die Mehrheit vertraut jedoch der Wissenschaft. Unser Universum ist 13, 8 Milliarden Jahre alt, dazu gibt es unzählige Sonnen und allerlei Planeten. Eine Erklärungsmöglichkeit ist der Big Bang, auch Urknall genannt. In wenigen Sekunden solle sich ein kleiner Haufen Atome zu einem riesigen Etwas ausgedehnt haben, zurückzuführen auf negative Energie. Das Universum soll immer noch am Expandieren sein. Schwer zu glauben, dass aus praktisch nichts, gigantische Galaxien gebildet wurden. Natürlich brauchte alles seine Zeit, denn zum Beispiel Sonnen kommen und gehen und breiten sich soweit aus, bis es zu einer Supernova kommt, darauf folgt ein schwarzes Loch mit sehr hoher Anziehungskraft. Jedoch sind schwarze Löcher nicht nur Theorien, weil Astronomen es zum ersten Mal im Jahr 2019 schafften, ein Foto von einem aufzuzeichnen. Daraus lässt sich schließen, dass schwarze Löcher real sind und nicht frei erfunden. Genau das führt zur Evolution zurück. Gott soll die Erde erschaffen und die ersten Menschen auf die Welt gesetzt haben. In der Wissenschaft gibt es klare Beweise, dass der Mensch und der Affe gemeinsame Vorfahren haben. Natürlich ist es möglich, den Urknall zu bezweifeln. Laut Stephen Hawking ist genau das der Punkt, wo Gott eine Rolle spielt, weil er beim Urknall mitgewirkt hat. Wo es keine Erklärung gibt, ist Gott der Grund.