Meine Liebe zu dir
Niemals wird es enden sagtest du,
doch unsre Liebe ist unglücklicherweise tabu.
Immer wenn sich unsre Augen sehnsüchtig ineinander verlieren,
fang ich an zu kapieren,
du bist das Beste von mir, doch ich kann es nicht riskieren.
Riskant wäre es sich weiter zu lieben,
meine Angst ist es, dass wir werden von der Familie vertrieben.
Die Familie hat uns getrennt,
doch unsre Liebe bleibt präsent.
Ein Herz und ein Geheimnis brennen,
das niemand darf erkennen.
Zwei Herzen flüstern, im Schatten sie blühen,
verbotene Liebe, im Verborgenen sie glühen.
Ein Kuss verboten, so süß und zart,
in der Dunkelheit, wo niemand es erfahrt.
Unsre Familien, ein uralter Streit,
doch unsere Liebe, sie kennt keine Zeit.
In der Nacht, wenn die Sterne funkeln, so hell,
Träumen wir heimlich von einem Versteck, wo's uns gefällt.
Doch die Welt da draußen bleibt uns verwehrt
und dennoch lieben wir uns unbemerkt.
Wir flüstern uns Worte, so leise und zart, In der Stille der Nacht,
wenn die Liebe erwacht.
Gemeinsam im Geheimen, zwei Seelen im Glanz,
Verborgene Liebe, in unsrem verbotenem Tanz.
Die Familien mögen streiten und fechten,
Doch unsere Liebe, sie wird sich nicht rächen.
In der Dunkelheit der Nacht, ein Versprechen wir geben,
Eines Tages wird unsere Liebe im Sonnenlicht leben.
Bis dahin, in unseren Träumen, vereint und getrennt,
Bleibt unser Herz, für die Liebe, stets brennt.
Wir danken unseren Unterstützern
Mit Unterstützung folgender Wiener Bezirke:
Für Sponsoringanfragen wenden Sie sich bitte an Margit Riepl unter margit.riepl@gmx.at
Wenn Sie "Texte. Preis für junge Literatur" unterstützen möchten, spenden Sie bitte auf folgendes Konto:
Literarische Bühnen Wien, Erste Bank IBAN: AT402011182818710800, SWIFT: GIBAATWWXXX