Meine Zukunft, meine Entscheidung
Man wird geboren, lernt krabbeln, beginnt seine ersten Wörter zu sprechen, macht seine ersten Schritte und kommt danach in den Kindergarten. Mit 6 Jahren fängt man an, in die Schule zu gehen, schließt die Volksschule ab und beginnt mit der Mittelstufe. Ab jetzt wird’s ernster, man muss Vorstellungen haben, was genau man sich von SEINER Zukunft erwartet und das mit so jungen Jahren, ich denke für mich persönlich war es klar, dass ich immer schon die Matura haben möchte, da man damit, meiner Meinung nach, viel bessere Chancen im späteren Berufsleben hat. Aber wie geht’s weiter, wie möchte ich meine Zukunft haben? Wo will ich arbeiten oder will ich studieren? So viele Fragen, bis jetzt leider unbeantwortet.
Man erwartet von sich selbst so viel und gleichzeitig wird von anderen auch viel erwartet. Aber will man ständig damit Leben, unter Druck gesetzt zu werden? Ich denke, man sollte langsam anfangen, daraufhin zu leben und aufhören, nur die Erwartungen anderer zu erfüllen. Denn die eigene Zukunft sollte zu deiner werden und nicht zu dem, was andere wollen.
Menschen stellen sich dieses Bilderbuchleben vor, perfekte Noten, gut bezahlte Arbeit und später eine Familie, am besten noch 2 Kinder und einen Ehemann. Obwohl es seit langem so viel wichtigere Probleme gibt als das, Klimawandel, Diskriminierung, Krieg und Krankheiten… sollten Menschen sich nicht lieber darauf konzentrieren, was wirklich bedeutend ist für die Zukunft und spätere Generationen? Klar, wir leben im Hier und Jetzt und uns könnte es egal sein, wie die Menschen später leben, aber diese Denkweise hat noch niemanden weitergebracht und wird es auch nie.
„Genieße deine Zeit, denn du lebst nur jetzt und heute. Morgen kannst du gestern nicht nachholen und später kommt früher als du denkst.“ -Albert Einstein-
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