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Platons Höhlengleichnis aktuell- Wie uns die Corona-Pandemie die Augen verschließt

Wir alle sitzen momentan im selben, schwankenden Boot und bleiben dabei gewissermaßen doch einsam, allein, isoliert — jeder für sich in sein eigenes kleines Reich zurückgezogen. Die Maßnahmen und Einschränkungen, die das Corona-Virus mit sich gebracht hat, haben alles und jeden in eine Art Trance, in einen Stillstand, wie es ihn davor nie gegeben hat, versetzt. Wir können nichts tun als innehalten, abwarten und mitten in unserem Leben stehen bleiben. Gezwungenermaßen ziehen wir uns vor unserer Außenwelt zurück und versuchen selbst, uns in unseren eigenen vier Wänden eine neue, halbwegs funktionierende „Normalität“ aufzubauen, mithilfe welcher wir die Zeit dieser Abgrenzung und Einschränkung überstehen und meistern können.

Gleichzeitig müssen wir jedoch natürlich darüber informiert sein, wie es außerhalb unserer vier Wände steht. So hängen wir uns oft und lang in die Telefonleitung, schreiben Textnachricht um Textnachricht und ergattern neue Informationen zu der Ausbreitung des Virus mittels Zeitungs- und Internetartikeln, sowie den Abendnachrichten und zahlreichen Dokumentationen, die man tatsächlich den ganzen Tag lang zu allem möglichen, was zum Begriff „Corona“ passt, ansehen kann. Viele der Bilder und Meldungen schockieren uns — Schlagzeilen wie „Coronavirus: Zahl der Todesopfer in Italien wächst wieder“ (OÖ Nachrichten), „Corona-Folgen für die Wirtschaft — Nackte Zahlen, blanker Horror“ (Spiegel) oder „Österreich: Noch keine Entwarnung — Jetzt Sorge vor zweiter Corona-Welle!“ (Krone) überfluten uns in dieser ohnehin angespannten Lage wie ein Tsunami. Wir lesen die Überschriften, hören die Nachrichten, sehen wahre Horror-Szenarien aus Krankenhäusern, die wir einfach nicht richtig verstehen können. Dennoch prasseln sie von außen auf uns ein und scheinen uns einfach nicht in Ruhe lassen zu wollen. Weghören oder -sehen, das geht ja schon gar nicht, es wäre doch unverantwortlich, in so einer Krisenzeit nicht ausreichend informiert und mit Material versorgt zu sein. Doch wie viel wissen wir eigentlich wirklich über das Material und die Bilder, die wir zu sehen bekommen?

Es scheint wirklich so, als säßen wir alle isoliert, dennoch via Smartphone und Laptop verbunden, in unserer „Höhle“, verunsichert und planlos darüber, was wohl als nächstes geschieht. Versorgt werden wir wie die Gefangenen aus Platons Höhlengleichnis mit „Schatten“, sprich mit Abbildungen der Realität. Wir sind nicht mehr in der Lage, die uns gezeigten Bilder und Informationen zu deuten und voneinander abzugrenzen, da unsere Unsicherheit und Unkenntnis einfach überwiegen. Wir halten daher die „Schatten“, die wir zu sehen bekommen, für das Wahre, völlig gleich, ob sie etwas über- oder untertrieben, etwas abgewandelt oder verfälscht dargestellt werden — wir müssen sie so hinnehmen, ganz und gar nach dem Motto: „Man muss nehmen, was man kriegt.“ Nach solch langer Zeit in Freiheit, die wir nun im Nachhinein mehr und mehr zu schätzen wissen, sind wir es gar nicht mehr gewohntbeziehungsweise waren wir es nie, in unserer „Höhle“ zu verstauben und von Handys, Tablets und Schlagzeilen abhängig zu sein.

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