Sternenkinder
„So viele Sterne.“
Oh, Welten so wundersam
Und doch unverblümt
„Frei, Formen, Farben!“
Vielfalt umfassend, schwebend,
so friedlich im All
„Sieh doch – dort drüben!“,
tuschelt das kleine Stern’kind
über die Erde
„Furchtbar, jene Welt“,
meint darauf das andere
Es blickt zum Blauen
„Was denn nur tun sie?“
Zerstören ihre Heimat,
verdrängen Leben
„Es steht allen frei.“
Doch muss bewusst sein – was nur –
Was kann man noch tun.
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