Tempo des Lebens
Sei so wie du bist. Du musst dich nicht für die Menschen verändern. Sie müssen dich so akzeptieren, wie du bist. Sei stolz auf dich denke nicht immer an Negatives. Genieße deine Jugendzeit, denn später wirst du an deine Jugendzeiten denken, wobei du mit starken Rückenschmerzen mit deinen Enkelkindern spielst und ihnen erzählst, wie du früher warst. Jugendzeit heißt nicht, dass man jeden Tag nur rausgeht, am Handy ist oder nur am Shoppen. Jugendzeit ist die, du in der Zukunft kämpfst, dich in der Schule dich anstrengst und genauso auch zuhause lernst. Es kann sein, dass es wirklich nicht Spaß macht jeden Tag zu lernen, aber wenn du nicht genug für dich selbst tust, wirst du irgendwann zurückdenken und dich fragen“Habe ich mein Tempo selbst bestimmt oder nur versucht mit der Welt mitzuhalten“. Finde dein eigenes Tempo, das zu dir passt. Tempo heißt nicht, dass du immer voll Gas geben musst. Man lernt aus den Fehlern. Viele Menschen haben nicht die Freiheit ihr eigenes Tempo zu wählen. Das zeigt uns wie wertvoll Zeit ist und dass wir sie nicht verschwenden sollen. Es gibt so viele Menschen, die nicht mal lesen oder schreiben können, weil sie stattdessen arbeiten müssten, damit sie Geld verdienen könnten. Sie hatten nicht mal die Chance in die Schule zu gehen. Solche Menschen gibt es noch immer. Während du hier die Möglichkeit hast, zu lernen, ein Handy zu benutzen, oder einfach mit deiner Familie Zeit verbringen kannst, müssen manche in der Früh aufstehen und arbeiten gehen und haben gar nicht Zeit für sich selbst. Andere können sich mehr Zeit lassen und in Ruhe ihren Weg gehen. Du musst dich nicht mit dem Tempo von anderen mithalten. Keiner bekommt so leicht einen guten Job. Wenn jemand was erreicht hat, sei dir sicher, dass die Person dafür Tag und Nacht gekämpft. Damit wird nicht gemeint, dass Menschen als talentiert geboren sind. Gib dein bestes, damit du was verdienst. Du schreibst nicht für die anderen die guten Noten, sondern für dich selbst. Alles was du machst, ist für dich selbst. Erwarte von keinen Hilfe. Es wird auch Menschen geben, die dich ablenken wollen werden. Manchmal wirst du schwierigen Zeiten haben und keine Kraft mehr haben. Du wirst aufgeben wollen. Du wirst dich immer weiter motivieren und an deine Ziel denken. Am Ende nachdem du alles fertig hast, deine Traumberuf erreicht hast, wirst du so dankbar sein, aber nicht wegen irgendwelcher Leuten sondern wegen dir. Was man dadurch lernt ist, dass das Leben nicht immer fair ist. Glaube an dich. Geh mal zu deine Großeltern und frag sie mal, wie es früher war. War es leicht für sie? Konnten sie in die Schule gehen? Wenn schon hatten sie alle Schulunterlagen? Frag sie mal was ihr Traumberuf wäre. Rede mit ihnen darüber wie schnell die Zeit für sie vergangen ist. Wir sollten auch an unseren Eltern dankbar sein. Sie arbeiten für uns. Sie versuchen, dass wir das Besten erleben. Wir sollten glücklich sein, wir haben ein Dach über den Kopf und Eltern an unseren Seiten.
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