Von der ungenügenden Genügsamkeit des genügend Ungenügsamen
Genügend Genügsamkeit ist eine Genugtuung für die Seele. Oder ist genügend Genügend ungenügend? Die genügsame Genugtuung ist der Ungenügenden ungenügend. Genügt dem Genügsamen wirklich das Genügende? Ist der Genuss des ungenügenden genügend genügend für den Genügsamen oder ist ihm das Ungenügende ungenügend um der Genugtuung zu genügen? Die genügende Genugtuung des Genügsamen hängt wahrscheinlich von dem Genus des Genügsamen ab, wodurch der Genus entscheidend ist ob das Ungenügende genügend ist oder das genügende ungenügend. Entscheidend für diese Genugtuung der Genugtuung ist das Gen „UG“, welches, je nach Genus, unterschiedlich genügend in den Genügsamen vorkommt, wodurch sie genügend genügsam, genügend ungenügsam, ungenügend ungenügsam oder ungenügend genügsam werden. So ist für den genügend Genügsamen das Ungenügende genügend, während dem ungenügend Genügsamen das Genügende ungenügend. Aber auch dem ungenügend Ungenügsamen ist das Genügende genügend und dem genügend Ungenügsamen das Ungenügende ungenügend. Denn die Genugtuung der Genügendhaftigkeit ist nur denen genügend, die genügend genügsam oder ungenügend ungenügsam sind. Deswegen ist den ungenügend Genügsamen und den genügend Ungenügsamen alles Ungenügend, wodurch diesen ungenügend Genugtuung durch genügend Genügsamkeit nicht genügt. Diese durch den Genus und das Gen „UG“ hervorgerufene genügende oder ungenügende Genugtuung kommt genügend oft in Genua vor. Denn die Genugtuung der Genügsamkeit ist genügend genügsamen Genuanern ungenügend ungenügend, wodurch ungenügend Genügsamen Genuanern Ungenügend genügend Genugtuung genügt. Diese genügende Ungenügsamkeit, durch die Ungenügsamkeit des Ungenügenden genügt aber ungenügend ungenügenden Ungenügsamen. Deswegen gehen Ugander ungenügend Genügsam, wodurch ihnen ungenügend Genugtuung genügt. Dann reißen sie den Mund genügend, ungenügend Genügsam, den Mund auf und sagen „Gähhhhnnnn uggg“.
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