Nicht alle Dörfer sind gleich.
In unserem Dorf wachsen einem Wurzeln,
wenn man nur lange genug hierbleibt.
Eine Generalisierung gelehrter Grundsätze und Kulturklebestreifen auf Litfaßsäulen. Radfahrer rasen daran vorbei. Das warme Wetter sc
einatmen, ausatmen ausatmen, einatmen Medienmatsch in Zeitschleife schluckt Gemeinschaft ohne Reife unverken
Wenn dir die Bäume ausweichen und eine Lichtung bilden, dann merkst du, dass sie dich in ihren Kreis aufnehmen wollen. Du bist in die Natur
Brigitte Wie ein Geier sein Aas umkreist du mich. Die vielen Augen, das dumpfe Surren, du machst mir Angst. Denke ich. Denn wie sich
Das Leben in den Alpen erwacht in aller Frühe Pfeifend melken die Bauern ihre mürrischen Kühe Laut vernimmt man das Glucksen des
Es dumpft in meinen Ohren. Es drückt der Hall. Das Wort ist bodenlose Leere. Ein Halt wie Federn im Unlicht des Neumonds. Der Bissen Brot, d
ich werfe bowlingkugeln gegen die wand immer wieder, immer mehr, merke, dass es wieder nicht reicht, dass das interesse der anderen
schuppen gleiten unaufhaltsam am fettverschmierten holz können sich nur durch widerstand ineinander einkerben so wie er und ich
der ratternde waggon der u1 bewegt sich leicht schaukelnd voran. görlitzer bahnhof, türen auf, menschen raus, menschen rein, geräuschkulisse
Stille ist wie eine Schüssel Spaghetti. Alles wirkt plötzlich wie so viel mehr, wenn sie da ist.
Uhrticken, Teedampfaufsteigen
Perfektastraße
Unruhe, gelöst in koffeinhaltigerer schwärze fließt in strömen durch meinen mund, in meinen magen, wieder au
OBDACHLOSER KÖN IG IN ZERFALLENEM HALBPROFIL
BEOBDACHTE LESE R INNEN
oh. je. tzt ist d
Dein/Sein/Ihr Wahnsinn Du hängst fest im tückischen Spinnennetz deiner Gedanken, mitten in der Menschenmenge verweilst du unter Tausenden und
Rouge auf meine Wangen. Rosarot gefärbte Lippen und leicht goldene-silber Lidschatten. Ist das, das Gesicht einer Porzellanpuppe oder doch meines?
Einst farbenfrohe Blätter liegen nun als braune, nur schwer identifizierbare Masse am Boden. Aus dem Supermarkt um die Ecke dröhnt schon Weihnachts
Geh bitte
Es geht nicht mehr
Verzieh dich
Du bist verzogen
Verdufte
Dein Duft erstic
Mein Kopf ist zu voll. Voll mit unnötigen Sachen. Ich kann mich nicht konzentrieren. Nicht auf dich und nicht auf mich. Raus!
Meine müden Augen starren in dein Wohnzimmer aus Pixeln. Manchmal fällt mir schwer zu glauben, dass wir morgens immer noch dieselbe Son
Und du bleibst Bei mir. Mit einem Klirren splittert dein Herz, Quinte, Quarte, Terz. Immer kürzer werden die Abstände
Flackerndes Kerzenlicht, das fast erlischt. Lauer Nachtwind, der sanft mein Haar von den Schultern streift. Ich habe kurz geda
Regentropfen rieseln von dem gelben verfilzten Fell. Knopfaugen starren mich an wie leere Fenster. Deine Finger – ausgestreckt, während Wasser durc
Es gibt viele „geh bitte“ Themen. Solche Themen, über die man täglich nachdenkt und sich auch oft darüber aufregt. Bei mir sind